3 Originalschriften in moderner Typografie
Mit einer wissenschaftlichen Einführung
264 Seiten / in Leinen gebunden / zum Preis von € 40,00 / ISBN: 978-3-937592-04-6
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Inhaltsverzeichnis:
Blick ins Buch:
Drei Originalschriften der Gold- und Rosenkreuzer in einem Band: Das Geheimnis aller Geheimnisse von 1788, Starke Erweise aus den eigenen Schriften von 1777 und Alchymistisches Bruchstück, 1788.
Dazu gibt es ein Verzeichnis alchemistischer Symbole und eine Einführung durch den Experten in Sachen Rosenkreuzer Christopher McIntosh: „Die Weltsicht der Gold- und Rosenkreuzer“.
Höchst seltene und einmalige Zeugnisse der Geheimgesellschaft des 18. Jahrhunderts, die wesentlichen Einfluss hatte.
Unsere Sammlung an Gold- und Rosenkreuzertexten versammelt 3 Originalschriften in einem Band, wovon zwei sich mit „rosenkreuzerischer“ Alchemie – und damit ist auch die praktische Alchemie im Laboratorium gemeint – beschäftigen.
Überraschend der große Widerspruch zwischen den hohen geistigen Idealen des Ordens und den handfesten Beschreibungen alchimistischer Prozesse. Die Anweisungen sind detailliert und genau, ausführlich und voll tiefer Symbolik. Das dritte Buch behandelt ordensinterne Regeln und Vorschriften, die Ursprünge dieser „Bruderschaft“, deren Zusammenkünfte, Pflichten und Losungen.
So finden wir beispielsweise neben Rezepten zur Bereitung des Alkahest oder Lebenselixiers auch solche, die die Verwendung körperlicher Substanzen wie Blut, Schweiß, Tränen und Urin vorschreiben.
Christopher McIntosh – ein Experte in Sachen Rosenkreuzer – schreibt in seinem Vorwort: „Die Rezepte, welche aus den hier abgedruckten Büchern hervorgehen, dürfen also keinesfalls als primitive oder fehlgeleitete Abart der Chemie angesehen werden. Die darin verborgenen Gedanken sind vielmehr Zeugen einer einheitlichen Weltsicht, die zum Teil auch noch heute erhalten geblieben ist.“
„Es ist nicht für die Profanen und sie mögen es nicht fassen, dass geringere Metalle durch Kunst und Handgriffe meliorirt oder erhöhet werden können; oder aus einer vorgefaßten falschen Meinung halten sie es für eine Transsubstantiation oder Veränderung eines Wesens in das andere, welches sich aber keineswegs so verhält.“ (Unbekannter Alchemist)